Georg Magirius... und seine Bücher |
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Sammelband he eitung |
Kurzbeschreibung: Sich nicht immer ganz zu Hause fühlen, ist ein verbreitetes Gefühl. Georg Magirius deutet es nicht als Mangel, sondern als eine Kraft, die in Bewegung bringt. Das Buch macht Mut zum Aufbruch. Als Inspiration dient die biblische Figur des Mose. Schritt für Schritt nähern sich die Israeliten unter seiner Leitung dem Gelobten Land. Das Wandern dauert Jahre, dennoch geben sie nicht auf - warum? Unterwegs bereits erleben sie Heimatgefühle: Bei honigsüßen Brotgenüssen, fantastischen Wasserfreuden und Oasengefühlen, geschützt in einer Hütte oder wenn Musik die Lethargie wegbläst. Das Buch zeigt: Wer sich zu einer großen Geborgenheit aufmacht, kann sie auf dem Weg bereits erfahren. Stimmen
& Pressereaktionen: "Im Mittelpunkt steht die Suche nach einer Geborgenheit, die nicht an Ortsschilder und Landesgrenzen gebunden ist." Achim Ritz, Frankfurter Rundschau "Gerade im Hinblick auf die derzeit sehr präsente Flüchtlingsthematik ein überaus aktuelles Buch." Zeitschrift der Katholischen Pfarrgemeinde St. Antonius Pfungstadt "Dieses Buch macht mich zum Manna genießenden Hebräer, einem von der nicht ängstlich zurückschreckenden zaghaften Sorte, zu einem, der immer weitergehen will, sportlich aus Ziel-Sehnsucht. Blickvorgeschmack vom Gelobten Land immer wieder in den mit dem Alltag verknüpften Bibelstellen. Alles wie ein Weiterträumen, wenn man schon wach ist. Von diesen heimatlichen Geborgenheits-Beispielen profitiere ich viel mehr als vom gesamten Jesus-Buch des Papstes." Gabriele Wohmann "Ein poetisches und persönliches Buch über die Sehnsucht nach Heimat, die in jeder und jedem freigelegt werden will." Thomas Wagner, Publik-Forum "Georg Magirius lässt den
Charakter des Außerordentlichen wirksam werden."
Prof. Dr. Gert Hartmann, Deutsches
Pfarrerblatt "Ein anregendes Buch zur Meditation des Unterwegsseins, welches das Umsteigen und Aussteigen begleiten kann." Kirchenblatt für die Evangelisch-ref. Kirchgemeinden beider Appenzell/Schweiz "Sprachwitzig, erfrischend 'un-verschämt' und theologisch kreativ. Ein Georg-Buch also. Der Trick an der Sache: Georg ist nicht gleich Mose, Leser ist nicht gleich Georg. Aber im Laufe von 140 Seiten wird Mose mehr und mehr zu Georg-plus-Leser." Buchtipp von Andreas Malessa, Buchautor, Fernseh- und Radio-Journalist "Ein Loblied auf nicht weniger
als 17 Fußballvereine wird angestimmt."
Blickpunkt Mainhausen "Ein literarisches Vergnügen." Otto W. Ziegelmeier, Theology.de "Georg Magirius deutet den heutigen Alltag nicht nur am heimischen Frühstückstisch neu." Christian König, Evangelische Sonntags-Zeitung „Mit poetischer Verve bricht Magirius eine Lanze für Träumer und (vermeintliche) Phantasten.“ Ursula Thiele, Amazon.de Lesungskritiken:
"Georg Magirius ging einem tieferen Sinn als dem des landläufigen Heimatbegriffs auf den Grund, wichtige Essenz des Abends: den Weg in die Geborgenheit zu finden und die innere Heimat als Wurzel des eigenen Ichs zuzulassen." Elisabeth Wagner, Oberhessische Zeitung "Die
Gäste ließen sich das Abendbrot schmecken,
während Georg Magirius von
paradiesischer Geborgenheit erzählte, von dem Gefühl,
ganz bei sich zu
sein." Dennis Düttmann, Langener Zeitung (Bericht mit Foto)
Das Buch als Inspiration für Beiträge in Hörfunk, Zeitungen & Sammelbänden: Himmelweite Heimat
Unterwegs geborgen Aufbruch der Sitzenbleiber "Aber die Rentenversicherung?!!" Vorläufige
Geborgenheit
Interview: Der wunderbare Schritt in die
Gefahr Leseprobe: Aus dem Kapitel: Der Stab in der Hand. Ein drittes Bein (...) Der Stab kann wie ein Geländer sein, das einen führt und stützt. Die am Stock gehen, im Rollstuhl sitzen oder sich dazu bekennen, nicht haltlos leben zu wollen, haben oftmals eine zauberhafte Haltung. Offen erzählen sie davon, dass der Boden wacklig werden kann. Sie ahnen eine Festigkeit, die in dem Land gründet, das sie erahnen. Die Lahmen und Verwundeten, die Gebeugten und Gestauchten freuen sich, dass noch etwas kommen kann: Gott reicht seinen Finger, der ihnen einen Weg weist, der nicht immer sicher ist. Wer den Stock ergreift, kennt noch ein Begehren. Wer jeden Stab verweigert, wandert niemals los. Er muss, was ist, zur Heimat erklären, selbst wenn er sich gefangen fühlt. Die freilich Passa feiern, verklären die Haft nicht mehr als Heimat. Dieses Fest gedenkt des Auszuges aus der Sklaverei und wird in Erinnerung an jene Nacht begangen, als der Stab tröstete, weil er vom Kommenden erzählte. (...) |
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Georg Magirius
Waidmannstraße 23 D-60596 Frankfurt am
Main |