Willkommen
Magirius
Termine
GangArt
Auftritt
Werkstatt
Buch
Hörbuch
Herausgeber
Sammelband
Radio
Zeitung
Presse
Kontakt
Impressum
Newsletter
|
...
denn die Liebe ist von Gott
Liebesgeschichten der
Bibel
158
Seiten, Hardcover, mit Illustrationen von Andreas
Felger
Evangelische Verlagsanstalt 2005
Lektorat: Annegret Grimm
EUR 12,80 ISBN 3-374-02298-7
...
von Georg Magirius
|
|
|
Direkt bestellen
bei Amazon > hier
|
|
Kurzbeschreibung:
Liebesgeschichten
der Bibel – das sind Geschichten über die
unterschiedlichsten Facetten der Liebe. Die alten Texte werden
aktualisiert, ohne ihren Kern zu verlieren. Mose gelingt es
nicht
recht,
Kleinfamilie und Beruf unter
einen Hut zu bekommen.
Jakob
und Rahel lieben das Wasser am Brunnen, in Badewanne, Freibad
- und bald auch einander. Außerdem wird die Frage
geklärt, ob Tobias die Hochzeitsnacht mit Sara
überlebt, anders als seine sieben Vorgänger.
Die
Erzählungen sind
- wirklich! - dem Leben verpflichtet, romantisch,
überraschend,
sehnsuchtsvoll,
vergnüglich und
dank der Illustrationen von Andreas Felger
ein gutes Geschenk für Hochzeitspaare. Das Buch ist
aber vor allem für jene gedacht, die den Glauben bewahren
wollen, dass
nicht Kälte und erbittertes Kämpfen die
Welt
regieren, sondern im letzten und tiefen Grund die
Liebe
gewinnt.
Achtung!
Das Buch ist ausverkauft und gegebenenfalls noch
antiquarisch erhältlich. Wenige neue, eingeschweißte Exemplare gibt es noch über das
Büro Magirius: Anfragen per Mail an: Büro Magirius.
Die Liebe hört nicht auf:
170 Lesungen mit immer neuen Liebesgeschichten aus dem Buch und seinem Nachfolgeband "Traumhaft
schlägt das Herz der Liebe" u.a. in HR, BR, WDR, ERF, Nürnberg,
Erfurt, München, Frankfurt, Köln, Schweiz, Kaiserslautern, Bielefeld,
Zeitz, Ludwigshafen, Wiesbaden - Informationen >> hier <<
|
Interviews:
Uralt
und sehr modern
Katholische Kirche im Privatfunk, Interview von Linda Degenstein
>>> hören (mp3. ca. 2 min)
Erotisch,
wild, geheimnisvoll ...
WDR, Interview
von Barbara
J. Zechmeister >>> lesen
Stimmen
& Rezensionen:
"Woran denken Sie,
wenn Sie das Wort ‚Liebesgeschichten’
hören? Vermutlich nicht zuallererst an die Bibel. Das
könnte vielleicht anders werden.“ Barbara
J. Zechmeister, Westdeutscher
Rundfunk
"Ich entdecke bei
dieser Prosa, die ja oft
sarkastisch-grimmig, dann wieder schwärmerisch und hoch
angesiedelt ist, so etwas wie eine pathetische Ironie." Gabriele
Wohmann
"Da staunt selbst der
liebe Gott." Dietlind Steinhöfel,
Ev.
Kirche
in Mitteldeutschland
"Selbst
ausgesprochene
Bibelkenner werden interessante Entdeckungen machen. Denn wer sagt
denn, dass der ungläubige Thomas aus dem Neuen Testament ein
ziemlich unsympathischer Zeitgenosse gewesen sein muss? Könnte
es
nicht
sein, dass Jesus ihn gerade deshalb so mochte, weil Thomas den Dingen
stets auf den Grund ging?" Kai-Uwe
Woytschak, ERF Beitrag
mit Harfenmusik >>> hören
mp3 - 3 min - 0.9 MB)
"Georg
Magirius bringt neuen Schwung und tiefen Sinn in die Auseinandersetzung
mit dem Buch der Bücher. Er belebt die vielen kleinen und
großen Paar-Geschichten mit Aktualisierungen aus der heutigen
Zeit. Doch indem er sie verfremdet, bringt er sie uns näher.
Mit
einem Augenzwinkern nimmt er die alten Texten ernst." Rainer
Oberthür, Amazon.de
"Frisch und
unkonventionell hat Magirius sich an das Thema aller Themen
herangewagt: die Liebe.“ Oberhessische
Zeitung
"Keine billigen
Nacherzählungen, schon gar keine biblische Erotik im Stil des
Zeitgeistes. Dem Autor müssen Bibelkenntnis und Geschmack
bescheinigt werden." Pfarrer Professor Doktor Joachim Conrad,
Sonntagsgruß,
Wochenblatt an der Saar und im Hunsrück
"Der Autor verfremdet
die biblischen Geschichten, ohne sie zu verfälschen. Und er
verleiht ihnen damit eine nicht gekannte Aktualität." Volker
Rahn, Evangelische
Sonntagszeitung
"Mehr
denn je offenbart sich Magirius als phantastischer
Geschichtenerzähler mit außergewöhnlichem
Einfallsreichtum." Ursula Thiele, Buchkatalog.de
"Amüsant
zu lesen." Main Echo
"Georg Magirius
erzählt
nicht nur nach, sondern fädelt in die alten Geschichten immer
wieder die Gegenwart ein." Offenbach
Post
"Ungeheuer
spannend." Sandra Hofmann, Evangelischen
Kirche in Frankfurt
"Da wird Lesen zum
Genuss!" Otto W. Ziegelmeier, Theology.de
|
Konzert-Lesungen mit der Harfenistin Bettina Linck (Rückblicke):
|
Die Vorstellung des Buches 2005 war der Startpunkt für viele Konzertlesungen
mit der Harfenistin Bettina Linck in Kirchen, Wirtshäusern und in HR, BR, ERF und
Deutschlandfunk. >>> MEHR <<
Rückblicke auf Liebes-Lesungen
mit Konzertharfe von 2013 bis heute >> hier
|
2012
"Bettina Linck beherrscht
meisterhaft die Kunst des berauschenden Arpeggierens, des virtuosen
Umspielens
von melodischer Substanz und gleitet mit müheloser
Leichtigkeit über die Saiten der Pedalharfe." Reiner
Henn, Die Rheinpfalz
"Magirius
erzählt, warum Adam und Eva aus ihrer Ferienclubanlage
'Garten
Eden', in der sie FKK das Leben genossen und tagtäglich
unglaublich gesundes Essen bekamen, auszogen (...) Der Abend
war
angefüllt mit leisen Tönen, erfrischenden
philosophischen
Erkenntnissen und wunderschöner Harfenmusik." Andrea
Geßner, Main Echo
2010
"Kann man von
einem Theologen noch Neues zum Thema ‚Liebe‘
erwarten? Man
kann. Lebhafter Beifall der über 100
Zuhörer nach
zwei Stunden voller Poesie." Gisela Büdel,
Main Post
"Magirius
erzählte von Rahel, dem
‚Schneewittchen
im Alten Testament‘ (…) Entscheidend für
die Wirkung
des Programms ist das Zusammenspiel von Sprache und Musik. Bettina
Linck greift mit ihrer Harfe die Stimmungen der Geschichten auf. Die
Musik ist nicht Lückenfüllerin und
Hintergrundgeräusch,
sondern eigenständige Interpretin der Geschichten. Pfarrer
Johannsen sprach von einem romantischen Abend ‚selbst
für
einen unromantischen Menschen wie mich‘." Thomas
Josef Möhler, Lohrer Echo |
2009
"Ein
liebevoll und leidenschaftlich
präsentierter Abend, der die Zuschauer bewegt und begeistert
hat."
Prättigauer und Herrschäftler Zeitung Schweiz - Foto: Rüdiger
Döls
"Noch
minutenlang verharrten die
Zuhörer still auf ihren Plätzen, nachdem die letzten
Töne der Harfe in dem voll besetzten Café in
Seligenstadt verklungen waren."
Ev. Sonntagszeitung
|
|
„Sanfte,
perlende
Harfenklänge webten
einen
attraktiven Klangteppich und bereiteten den Worten von Georg Magirius
einen fruchtbaren Boden für eine attraktive Lesung.“
Heinz Linduschka, Main Echo
2008
"Geheimnisvoll,
märchenhaft,
rhythmisch, flott, modern. Das Publikum ist hingerissen."
Barbara Nolten-Casado,
Rhein-Neckar-Zeitung
"Versunken
lauschten die Zuhörer den poetischen Worten von der Liebe. Bis
in die Tiefen der Seelen berührte das traumhafte
Harfenspiel. Das Publikum applaudierte begeistert.“ Hirschhorn.de
2007
"Ein schwüler
Liebesabend.“ Mainhäuser
Nachrichten über
die Konzert-Lesung in Köln
"Der Autor erzählte Geschichten
voller Gefühl und auch die Musikerin erzählte
Geschichten mit der Harfe." Lena Richter, Wiesbadener
Tagblatt (mit Foto)
„Manche Geschichte wirkt wie ein
stürmischer Liebesroman oder eine kriminalistische
Erzählung. Dazu nimmt Bettina Linck die Sprache des Autors
spöttisch auf oder lässt ihr Instrument zur
romantischen Co-Erzählerin werden.“
Christine Tscherner, Mainzer Allgemeine Zeitung
"Autor und Musikerin boten
einen fein aufeinander abgestimmten Dialog mit Tiefgang und Momenten
zum Schmunzeln." Langener Zeitung
"Filigrane Klangmuster und erlesene
Stücke." Wormser Zeitung
"Höchst
unterhaltsam, spannungsvoll und energiegeladen.
Das Publikum dankte mit viel Applaus." Silke Schmidt
Darmstädter Echo
Magirius las artikuliert,
gleichwohl unprätentiös, er setzte vornehmlich auf
die Wirkung der Worte. Die Harfenistin Bettina Linck interpretierte die
Texte hingebungsvoll, mit einer gerade zu malerischen Liebe zum
Detail." Bernhard Bergmann, Bad
Königer Stadtnachtrichten
"Magirius erzählte
gleichermaßen eindringlich wie einfühlsam, kongenial
begleitet von dem Harfenspiel Bettina Lincks." Luise Botler, Evangelische
Sonntagszeitung
2005
"Lyrisch und gefährlich." Mainhäuser
Nachrichten 2005
Das Buch als Inspriation für
Beiträge in Hörfunk, Zeitungen &
Sammelbänden:
Endlich entschieden
Eine Liebesgeschichte in Ägypten, Mehr glauben leben
>>> lesen
"Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah
Isaak"
Liebesgeschichten, die nur der Zufall planen kann, Evangelisch.de
>>> lesen
Sie pfiffen auf alle Ordnung
Elisabeth &
Zacharias, in: Geschenk-Buch zur Silberhochzeit, St. Bennoverlag
Leipzig >>> Mehr
Wieder
angenähert
Maria &
Josef, in: Geschenk-Buch zur Hochzeit, St. Bennoverlag
Leipzig >>> Mehr
7 tote Ehemänner
Wie die Bibel von der Liebe
erzählt, Harfe: Bettina Linck, BR lesen
Ausschnitt
hören
2min 2 MB
Zärtliche
Unterbrechung
Ein Liebesbrief, 7 Wochen ohne
EKD, Fastenkalender lesen
Nie
aufgegeben
Maria Magdalena
& Jesus, Ev. Sonntagszeitung lesen
Ganz privat
Jesus & der
Lieblingsjünger, Ev. Sonntagszeitung lesen
Blendende Schönheit
Jakob &
Rahel, Ev. Sonntagszeitung lesen
Paradiesische Liebe
Adam & Eva,
Ev. Sonntagszeitung >>> lesen
Er lag an seiner Brust
Jesus & der
Jünger, den er liebte, Hessischer
Rundfunk >>> lesen
Als nichts mehr half, half nur noch
Nähe
Elisa & die
Frau von Schunem, Hessischer Rundfunk
>>> lesen
Sie fanden sich, weil sie verlassen waren
Samuel & Eli, Hessischer Rundfunk
>>> lesen
Beim
Rebellieren entdeckten sie die Liebe
Eva &
Adam, Hessischer Rundfunk
>>> lesen
Genesen an einer einzigen Berührung
Jesus & die
blutflüssigen Frau, Hessischer Rundfunk
>>> lesen
Furioser
Start
Jakob &
Rahel, Hessischer Rundfunk >>> lesen
Leseprobe:
Aus
der Geschichte
„Furioser Start – Jakob und Rahel“
(…) Vielleicht lag
alles nur am Wasser.
Denn wie schwer hätte es die Liebe ganz ohne Meeresrauschen,
Freibadplätschern oder Brunnenspiele. Und
tatsächlich, noch Jahre später sagte Rahel:
„Der Platz am Wasser blieb unser Lieblingsort.“
Rahel und Jakob waren Cousine und Cousin, also verwandt, doch sie waren
sich noch nie begegnet. Ihre Familien nämlich wohnten mehrere
Tagesreisen voneinander entfernt.
Trotzdem hatten die beiden
zumindest
eines gemeinsam: Als Kind bestand jeder von ihnen viele
Badewannenabenteuer. Mit Taucherbrille ließen sie sich ins
Wasser sinken, sahen aus der Tiefe nach oben, wo kleine Schiffe lautlos
entlang glitten und vom Wannenrand aus Gummischafe und Ziegen Wasser
schlürften.
Auch Späße
mit Spritzpistole
und Gartenschlauch hatten die beiden hinter sich. Und im Sommer, keine
Frage, hätten sie sich wochenlang in Freibädern
herumgelümmelt, wären sie nicht längst in
die Familienarbeit einbezogen worden, zumindest Rahel. Sie
hütete die Schafe und Ziegen ihres Vaters Laban, die
inzwischen längst nicht mehr aus Gummi und zum Spielen waren.
Ihr Cousin dagegen, den sie noch nie gesehen hatte, war eher zart
besaitet: Jakob war ein gesitteter Mann
und blieb bei den Zelten. (1. Mose 25,27) (…)
Rechtzeitig von Neuerscheinungen
erfahren?
>>> Den kostenlosen Newsletter bestellen: Newsletter@GeorgMagirius.de.
>>>
zurück zur Buch-Übersicht >>>
|
|