Georg Magirius... und seine Bücher |
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Sammelband |
Kurzbeschreibung: Warum rebellieren Adam und Eva in der FKK-Ferienclubanlage? Warum beenden Thomas und Jesus ihre Freundschaft nicht, obwohl sie immer wieder in Streit geraten? Und wie findet ausgerechnet Isaak eine Frau, obwohl er regelmäßig beim Speed-Dating versagt?Mit viel Sinn für Komik erzählt Georg Magirius Liebesgeschichten aus der Bibel für heute. Das Buch ist mit vielen Farbbildern von Marc Chagall gestaltet. Das Buch im Deutschlandfunk: Maria & Jesus > hören 14 min
Das Buch in "mehr", Österreichs christlichem Magazin: Endlich
entschieden. Sara & Abraham in Ägypten
>> lesen
Pressestimmen und Reaktionen: Buchtipp zum Valentinstag: "Wie Adam und Eva, Simson und Delila, Jesus und dem Jünger, der ihn liebte, ergeht es auch liebenden Menschen in der heutigen Zeit.” Karin Schatzmann, Pfarrblatt, Zeitung der römisch-katholischen Pfarreien des Kantons Bern (Schweiz) "Dass es die Beziehungsprobleme der Neuzeit plötzlich auch im alten Israel gegeben haben soll, wirkt nicht psychologisierend oder mühsam, sondern ist spielerisch und kommt kunstvoll daher." Amet Bick, Die Kirche, Evangelische Wochenzeitung für Berlin und Brandenburg >> lesen "In dem Buch stehen einige Sätze fürs Leben." Arnold Stadler (Büchnerpreisträger) "Das Buch ist eine sehr geniale Idee, aus der sich ganz unerwartete Effekte ergeben, spannend-amüsant-originell und dabei zugleich sehr lehrreich." Gabriele Wohmann, "Königin der Kurzgeschichte" "In dem oft gewichtigten Thema verbirgt sich eine Menge Komik und Stoff für Kuriositäten." Offenbach Post "Mit künstlerischer Freiheit tut Magirius das, was für die historisch-kritische Bibelforschung ein völliges Tabu ist: Er überträgt Fragen und Probleme, die sich heutigen Menschen stellen, einfach auf die alten Texte und schaut, was sich dort an Antworten finden lässt." Dr. Antje Schrupp, Ev. Frankfurt "Ein Talent im Erzählen, das vor Verfremdungen durch neue Situationen nicht zurückschreckt." Wolfgang Harnisch, Professor em. für Neues Testament, Marburg "Er beschränkt die Liebe nicht auf die Paarbeziehung, sondern nimmt auch Konstellationen wie Jesus und Thomas oder die Dreierbeziehung Paulus, Aquila und Priszilla in den Blick und erschließt damit neue Perspektiven." Helmut Eggl, Borromäusverein e.V., Netzwerk Büchereien "Hiob und seine Frau haben sich auf der Hochzeitsfeier dem beliebten Übereinstimmungsspiel zu unterziehen, was bei diesen Dickköpfen zu beeindruckend vielen Nicht-Übereinstimmungen führt." Monika Hovell, Sonntagsgruß, Gestern.Heute.Morgen, Zeitschrift im Gütersloher Verlagshaus "Die Menschen sind wie wir, Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, die zu ihren Stärken werden, insbesondere wenn die Liebe ins Spiel kommt." Otto Ziegelmeier, Theology "Den 'Stoff', aus dem er seine Geschichten webt, holt sich Georg Magirius häufig aus der Bibel. Doch dann versetzt er Adam und Eva, Sara und Abraham und viele andere mit Witz und Fabulierlust in heutige Szenen und Vorstellungswelten. Und er kratzt dabei an gängigen Konsumbildern ebenso wie an gewohnten Glaubensbildern." Hans Baumgartner, Kooperationsredaktion der Kirchenzeitungen von Linz, Eisenstadt, Innsbruck und Feldkirch (Österreich) Konzertlesungen (Rückschau): 2019
Reichlich Beifall in Gerolzhofen
Traumhafte Stille in Zeitz
Liebesgefahr in Dinkelsbühl Valentinstag an der Romantischen Straße >> Mehr << 2018
Der Königsweg zum Genuss im Spessart Liebe & Wein in der Schneewittchenstadt Lohr
Zauberhafte Leseförderung Im Haus am Dom in Frankfurt
2017 Marias schöne
Verschwendung in München Eine Liebesgeschichte zum Reformationsjubiläum - Gnadenkirche Dachau
Prächtige Farben im
Thüringer Wald Brotterode am Inselberg
"Gemeinsam erzählen sie auf ungewohnte Weise biblische Liebesgeschichten. Töne umspielen Worte. Worte fordern Klänge heraus. Und vor Augen und Ohren entstehen Bilder in prächtigen Farben." Matthias Keilholz
Vollendete Spielkultur in Kaiserslautern "Die
Harfenistin machte mit ihren ausgefeilten Interpretationen bewusst,
dass die hoch entwickelte französische
2016 Magisches VersprechenNacht der Kirchen Wiesbaden in der Ringkirche, dem Dom der kleinen Leute >>>>> RÜCKBLICK < Vierklang des Genusses in Ludwgshafen Biblische Weinprobe mit Liebesgeschichten im ausverkauften dbz-Theaterkeller >> Rückblick <<
2015 Liebe und Wein vor
400 Besuchern in Graubünden (Schweiz) Beim Weinfest der Bündner Herrschaft in Malans - >> Rückblick >> hier <<<<<
10 Jahre 7 tote Ehmänner "Angeregt von Musikalität, Witz und Poesie der Bibel verstören, trösten und beleben die Harfenistin Bettina Linck und der Schriftsteller Georg Magirius seit 2005 ihr Publikum." Offenbach Post "Schon bei der Geburt der Formation kamen biblisch fundiert sieben Ehemänner zu Tode, jeweils in der Hochzietsnacht mit Sara, die trotz der Kurzatmigkeit ihrer Männer weiterhin auf eine freundliche Zukunft hofft." Evangelische Sonntagszeitung
Kulturgenuss in Egelsbach
2014 Schöne Perfektion in
Ingelheim "Harfe trifft auf Literatur. Bettina Linck und Georg Magirius ergänzen sich perfekt." Mainzer Allgemeine Zeitung 2013
Bibel lesen ohne Waffen in Reinheim-Ueberau >>> Mehr Helle Sommerfreude in
Kaiserslautern "Gerade im richtigen Moment schwollen Harfenklänge an, umflossen perlend die seltsam anmutenden Geschichten und schnellten über vibrierende Saiten, dass es eine helle Sommerfreude war." Isabelle Girard, Die Rheinpfalz Freier Lauf im im ERF-Radio
(Lesezeichen) "Der Autor lässt seiner Fantasie freien Lauf und hat die Geschichten um altbekannte Paare aus Altem und Neuem Testament neu erzählt." Angelika Fries
Porträt: Der stets entspannte Kirchen-RebellProträt von Mirco Overländer, Frankfurter Neue Presse > lesen < Vom Buch inspirierte Liebes-Geschichten abgedruckt in:
Leseprobe: Rebekka und Isaak (...) Isaak war ein ziemlich schwerer Fall. Er war nicht mehr ganz der Jüngste und schien für immer Single zu bleiben. Sara, seine Mutter, war tot und auch sein Vater hatte schon frischere Tage erlebt. Abraham war alt und hochbetagt, und der Herr hatte ihn gesegnet allenthalben. (Gen 24,1) Nur mit einer Schwiegertochter hatte Gott den Vater nicht beglückt. Sohn Isaak hatte nicht prinzipiell etwas dagegen, sich mit einem weiblichen Wesen einzulassen. Nur war er nicht unbedingt das offensivste Exemplar Mann. Er hätte im Internet Singlebörsen ansteuern können, wagte es aber nicht. Auch bei Speed-Dating und „Topf-sucht-Deckel-Partys“ nebst Kuschelecke zögerte er. Wenigstens hätte er samstagabends in ganz normale Tanzvergnügungen eintauchen können. Fehlanzeige. Er hielt sich unter anderem deshalb zurück, weil Vater Abraham auf die Gegend Kanaan, in der sie ihre Zelte seit langem aufgeschlagen hatten, nicht gut zu sprechen war. Kanaanäische Schönheiten? „Pah. Von denen kommt mir keine als Schwiegertochter ins Zelt.“ Dem hätte sich Isaak auf natürliche Weise widersetzen können. Andere in seiner Lage wären längst schon Vater gewesen, hätten mit einem einheimischen Mädchen vor dem Zelteingang gestanden und gelächelt: „Das ist sie also, Papa. Ach übrigens, du wirst bald Opa sein.“ Isaak aber schien einfach keinen Mumm zu haben. Meist war er mit sich selbst oder mit Gott beschäftigt. Schon als Kind hatte er gern für sich gespielt. In der Kinderecke des Nomadenzeltes fand er stets die Ruhe, die er so liebte. Auch jetzt noch konnte er stundenlang in sich versunken sitzen, lesen, denken, gar nichts tun. Und also ging ein Jahr nach dem anderen ins Land, ohne dass sich Isaak einer Frau genähert hätte. Da ergriff der alte Vater die Initiative und vertraute sich den Künsten einer Partneragentur an. Besser gesagt, machte er seinen ältesten Knecht Elieser zu einer solchen. (...)
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