Georg Magirius

  

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Sein wie die Träumenden

Geschichten vom Aufstehen, Auferstehen und neuen Leben

160 Seiten, Evangelische Verlagsanstalt 2007 
Lektorat: Annegret Grimm, Dr. Marc M. Kerling 
EUR 12,80, ISBN 978-3-374-02485-8

... von Georg Magirius 

Georg Magirius: Sein wie die Träumenden

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Kurzbeschreibung:

Was kommt nach dem Tod? Ist dann einfach nichts oder gibt es ein Weiterleben? Und wie könnte das aussehen? "Sein wie die Träumenden" unternimmt biblisch inspirierte Ausflüge ins Grenzland von Tod und Leben. 

Zärtlich, frech und fulminant, zweifelnd, schräg und traumhaft  – so unterschiedlich können die Vorstellungen von Auferstehung sein. Deutlich wird, dass die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod auch immer das Leben jetzt berührt.  

Achtung!
Das Buch ist vergriffen und gegebenenfalls noch antiquarisch erhältlich. Einige neue, eingeschweißte Exemplare gibt es womöglich noch über das Büro Magirius: Anfragen per Mail an: Büro Magirius.

Reaktionen: 

"Ein wunderbares Buch, diese Himmelsspiele. Eine Traumeinladung und -erlaubnis mit vielen Glücksmomenten." Gabriele Wohmann

"Theologisch und sprachlich wie eine Offenbarung. Magirius ist ein Meister der Vergegenwärtigung." Rainer Oberthür, Amazon.de

"Ich lese in diesem Traumbuch und bei 'Heidelbeerkuchen forever' hat es mich erwischt! Georg Magirius fabuliert Geschichten um die Texte, die mir gut sind." Friedrich Karl Barth

"Eine poetische Einführung in die Auferstehung." Otto W. Ziegelmeier, Theology.de

"Magirius holt den Himmel in unsere Erfahrungswelt." Stephan Volke, Idea

"Die Geschichten verlangen dem Lesenden einiges ab." Zeitzeichen 

"'Einfach genial', 'erfrischend anders', 'mächtig mutig' - all dies sind Ausrufe, die einem spontan in den Sinn kommen, wenn man dieses Buch in die Hände bekommt." Dr. Reiner Andreas Neuschäfer

"Der Autor lädt ein zu Ausflügen aufs Land." Dr. Antje Schrupp, Evangelisches Frankfurt

"Eine sehr lebendige, schöpferische, oft witzige Sprache."  Beate Demmer, Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinden Heftrich /  Bermbach

Kritiken zu Konzertlesungen:

"Magirius versteht sich nicht als ein Prediger, der mit erhobenem Zeigefinger rhetorisch eindringlich von der Kanzel deklamiert. Vielmehr räsonierte, philosophierte und spekulierte er im gemütlichen Plauderton in ideenreichen Gedankenspielen und entführte ins visionäre Traumland (...) Kristallene Klarheit bei organisch fließenden Tempi bestätigten die hohe Meisterschaft von Bettina Lincks bis ins kleinste motivische Detail überzeugenden Vortrags." Reiner Henn, Die Rheinpfalz >> lesen <<

"Die Texte des Autors und das Harfenspiel Bettina Lincks verschmolzen zu einer wunderbaren Einheit." Horst Kamke, Darmstädter Echo

"Indem der Schriftsteller Georg Magirius und die Harfenistin Bettina Linck Worte aus der Bibel in die Gegenwart verlegen, kommt Hoffnung zur Sprache, die im Hoffen auf ein Leben nach dem Tod auch das Leben jetzt berührt." Hessischer Rundfunk 

"Die kleine Dreieichenhainer Kirche war sehr gut besucht und es herrschte eine ruhige und sehr besinnliche Stimmung. Die Harfenmusik ergänzte die religiösen, traurigen, aber auch Mut und Hoffnung machenden Geschichten schön. Mit den 'Vier Abenden im März' mit Vortrag und Diskussionen mit Fachleuten endete jetzt schon die dritte Auflage. Der Abschluss mit Konzert und Lesung feierte allerdings Premiere und erntete eine sehr positive Resonanz." Nicole Jost, Frankfurter Neue Presse 

"Mit Witz und Grazie erkundete der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius (...) in der gut besuchten Jakobskirche das Grenzland zwischen Leben und Tod (...) Musikalische Akzente setzte die Harfenistin Bettina Linck." Maik Schuck, Thüringer Landeszeitung über die Lesung beim Bücherfest Weimar  

"Die Hörer bereiteten den Geschichten im Inneren eine Bühne." Der Kurier, Seligenstadt

"Traumartige Geschichten." Offenbach-Post

"Die Stille war Königin des Abends." Mainhäuser Nachrichten (mit Fotos)

Interview:

Traumhaft wohnen   
Domradio Köln
>>> lesen


Das Buch als Inspiration für Beiträge in Hörfunk & Zeitungen:

Ausgespuckt ins Leben 
Jona hört Gott - auch ohne Telefon, Publik Forum  >>>  lesen 

Ein Toter isst kein Fisch 
Himmlisches Picknick, Kirchenbote im Kanton Zürich >>> lesen


Slapstick am Grab
Ev. Sonntagszeitung  >>> lesen 

Auf leisen Sohlen
Das neue Leben: Ein Dieb, Ev. Sonntagszeitung  
>>> lesen 

Leere 
Gedanken über das offene Grab, Ev. Sonntagszeitung  / Die Kirche, Berlin >>>  lesen 

      

Kurz bevor der Vorhang aufgeht 
Moderne Schriftsteller und Auferstehung, Schweizer Radio, BR, SWR >>> 
lesen

Leseprobe: 

Aus dem Vorwort: Die wunderbare Farbe Blau 

(…) Zu träumen und auf etwas zu hoffen, was weiter reicht als der Tod, ist nicht weltfremd, wie fanatische Anhänger der Wachheit behaupten. Sondern Träumer träumen einfach deshalb, weil sie sich nicht vertrösten lassen. Sie haben die Aussichtslosigkeit erfahren müssen, kennen Schmerzen, Lähmung und den Tod. 

Die Anhänger des Sichtbaren verneinen dagegen diese Realität - oder sagen: „Muss man reparieren.“ Die Träumer aber wollen Schmerz und Tod nicht reparieren, sondern leben. Sie glauben, dass ihnen Großes blüht. Sie wollen mehr, viel mehr, am besten alles. Der Träumer vermisst den Himmel und hofft gerade deshalb, dass er auf der Erde seinen Anfang nimmt. Dann wird das Leben neu – eines fernen Tages vielleicht oder schon bald, am liebsten sofort. 

Der Himmel ist längst angebrochen – für die, die träumend eingedrungen sind in die wunderbare Farbe Blau. Dann aber wacht man verkatert auf und merkt: Man hat verloren, weil das blaue Reich entschwunden ist. Die stets wach sein wollen, verlieren selbstverständlich nie, weil sie nichts vermissen, nichts gewinnen wollen, sondern über alles nützlich diskutieren können. Beim Thema Auferstehung will es aber nicht gelingen, weil Ostern kein Thema ist und auch keinen Nutzen bringt. 

Mit der Auferstehung lassen sich keine Gewinne einfahren, sie ist der Gewinn, der größte, letzte – für alle, die sich verloren glaubten. Auferstehen kann nur, wer stolpert stirbt – das ist banal und tröstlich. Die nie straucheln, brauchen auch nicht aufzustehen. Sie rennen nur selten, springen möglichst nie, weil sie dann nicht stolpern können.  (...)

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