Georg Magirius... und seine Bücher |
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Sammelband |
Kurzbeschreibung: Franken - für Viele eine beglückende Landschaft. Der Band stellt Orte vor, die abseits der großen Straßen liegen und auf stille Weise begeistern: Höhlen, Grotten, Klöster und Gasthöfe, Moore, Säulen, endlos wirkende Alleen, Ruinen, Parks, Berge, Cafés, Kapellen, Skigebiete, Badeseen, Burgen, Weinhäusla und Biergärten.
Pressestimmen:
"'Mit esoterischem Mumpitz hat der Autor nichts am Hut. Auch funktionsbeschichtete Kampfwanderer und die allradfahrende Landlustschickeria werden enttäuscht sein. Denn es geht ausschließlich um die Freude am bedächtigen Herumstromern, um eher zufällige und desto genussvollere Streifzüge und Orte, an denen das Wesentliche möglicherweise im Verborgenen blüht." Rudolf Maria Bergmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung >>>>>> lesen <<< "'Georg Magirius führt seine Leser zu Orten hin abseits der großen Menschenströme, die ein Gefühl von Freiheit und Geborgenheit geben." Dominik Röding, Tiepolo - Magazin für Mainfranken >>> lesen "Informativ und detailverliebt." Stefanie Bock, Evangelische Sonntagszeitung "'Frank und frei' ist eine Redewendung, die man nicht nur in Franken kennt. Die Formulierung bringt das fränkische Naturell auf den Punkt: offen, ehrlich, geradeaus. Dies gilt auch für die Natur in Franken, wie sie Georg Magirius in seinem neuen Band vorstellt. Offen, ehrlich ... aber nicht immer geradeaus, sondern auch auf verschlungenen Pfaden führt er den Leser zu 33 Orten, die zum Staunen und Verweilen einladen. Jenseits der großen Straßen lassen sich mit seiner Führung wunderbare Kleinode finden." Otto Ziegelmeier, Theology.de "Dank der kenntnisreichen Schilderungen fühlt man sich beim Lesen wie vor Ort." Thomas Hübner, Borromedien-Rezension
Leseprobe:
Kreuzkapelle bei Frammersbach Tiefe Ruhe mitten auf dem Weg (Hochspessart) Die
Kapelle war womöglich einmal das, was heute eine
Autobahnkirche
ist. Platziert ist sie direkt an der einst bedeutenden Handelsroute
Nürnberg–Antwerpen, die sich in der ersten deutschen
Entfernungskarte von 1690 findet. Auf der Route legten die zweiachsigen
Pferdewagen etwa Heute geht es bedeutend geruhsamer zu. Auf dem Fuhrmannsweg verkehren gelegentlich Pferde (ohne Wagen), dazu Wanderer und Radfahrer. Still ist es in der Kapelle, aber auch auf der Waldlichtung davor. Die Schnellstraßennutzer sind anderswo.
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Georg Magirius
Waidmannstraße 23 D-60596 Frankfurt am
Main |