Georg Magirius... und seine Bücher |
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Sammelband |
Kurzbeschreibung: Damals als das Wünschen noch geholfen hat, heißt es oft im Märchen. Märchenhaft klingen auch die guten Wünsche der Bibel. Und sie wirken heute noch. Sie erfrischen, wollen trösten und begeistern. Georg Magirius platziert in die Gegenwart: Großmut, Gelassenheit, Freiheit, Segen, Reichtum, Schutz, Ernte, Friede, Stärke, Gesundheit, Licht und Liebe. Die Wünsche werden von stimmungsvollen Fotos begleitet. Achtung!
Pressestimmen: “Georg Magirius liest die Bibel quer und stößt dabei wie ein flanierender Goldsucher scheinbar mühelos auf Nuggets." Amet Bick, Die Kirche, Wochenzeitung für Berlin und Brandenburg > lesen < “Terrorwarnungen, die Angst vor sozialem Abstieg, Konkurrenzdruck. Das Tempo des Lebens lässt nicht viel Zeit zum Atemholen. Da könne gute Wünsche nicht schaden - für sich selbst oder für einen Bekannten. Noch besser, wenn sie aus der Bibel stammen." Stefanie Bock, Evangelische Sonntags-Zeitung, > lesen < “Er kostet Worte der Bibel quasi wie gute Früchte." Ute Heuser-Ludwig, ERF, Lesezeichen “In poetischen Worten bringt der Schriftsteller und Journalist Georg Magirius die guten biblischen Wünsche neu zum Klingen.” Kirchenbote, Wochenzeitung für das Bistum Osnabrück "Es ist kein Nullachtfünfzehnbuch, das man eh nicht lesen will vor lauter banalen Kirchensprüchen, sondern es lohnt sich wirklich, einzutauchen, reinzulesen, sich überraschen zu lassen von den erfrischenden Blickwinkeln des unangepassten Theologen." Mercedes Rehm, Wortschmiede "Georg Magirius genießt es förmlich, seinen Leserinnen und Lesern seine Liebe zum Buch der Bücher nahe zu bringen." Dr. Reiner Andreas Neuschäfer, Amazon "Scheinbar haben wir das Glauben und Wünschen für unsere heutige Zeit verlernt. Mit diesem Buch aber können wir es wieder lernen." Marissa Conrady, Germanistin, Autorin, Bloggerin "Nicht gut gemeint, sondern wirklich gut begleitend. Wünsche für den Tag, Wünsche für andere Menschen, Wünsche für sich. Viele Wünsche, die einen weiterbringen, einen nicht wunschlos zurücklassen. Ein Buch, das keine Wünsche offen lässt." Pfarrer Dr. Otto Ziegelmeier, Theology.de Rückblick auf Konzertlesungen:
Das Buch als Inspriation für Beiträge in Zeitungen:
Immer ist nicht alles gut - wie
gut! Gute Wünsche
fürs Neue Jahr Evangelisches Frankfurt >>> lesen <<< Leseprobe: Aus dem Wunschkapitel Würze: "Ihr sei das Salz der Erde" (Matthäus 5,13)
(...) Der Ruf Jesu lässt sich als Knoten im Taschentusch
verstehen. Er
erinnert an etwas Offensichtliches, das jedoch oft vergessen wird,
nämlich: Ich bin genießbar. Noch mehr! Der Mensch ist das Salz der
Suppe. Um salzig zu schmecken, muss ich nichts tun, also keine weiterführende Schule besuchen, keine Fortbildung absolvieren, keinen Persönlichkeitscoach konsultieren. Denn ich bin es schon: die Würze, ohne die es auf der Erde ziemlich fade wäre. Worauf kommt es nun noch an? Dass ich mit der Selbstverkleinerung aufhöre. Ich kenne kaum zählbar viele Menschen, die damit beschäftigt sind, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen. Das ist ungeheuer anstrengend und überdies vergeblich, weil es einfach nicht gelingen will. Das Lich, das in mir wohnt, ist nämlich keine Glühbirne, die sich aus der Fassung drehen ließe. Das Licht gehört unterennbar zu mir dazu. Wer seine würzigen Eigenheiten ablegen will, wirkt freudlos, lustfrei, unzufrieden. Aber nicht deshalb, weil er das auch wäre, sondern weil es krampfhaft wirkt, sich zu jemandem zu machen, der man gar nicht ist: ein graues Wesen (...)
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Georg Magirius
Waidmannstraße 23 D-60596 Frankfurt am
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