Georg Magirius... und seine Bücher |
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Sammelband |
Kurzbeschreibung: Die Bibel gilt als Buch der Bücher, nur ist sie ziemlich umfangreich. "Mit 100 Fragen durch die Bibel" führt grundlegend in das große Werk ein. Die Pointe: Die alten Texte werden mit heutigen Fragen verknüpft sind. So lassen sich die Informationen leicht und unterhaltsam lesen. Mit 100
Fragen schreitet man von Adam und Eva bis zum Ende der
Bibel
fort, wo von jenem Tag erzählt wird, an dem Gott
alle
Tränen abwischen wird. Der Band verfügt
über ein umfassendes Themen- und
Stichwortverzeichnis.
Pressestimmen zum Buch: "Magirius überwindet die riesige Distanz zwischen den alten Texten und dem gegenwärtig-heutigen Leben. Das Buch ist eine unterhaltsam-humorige Lektüre mit der ernsten Absicht, den literarischen Reichtum der Bibel zu entdecken." Tilmann Kleinjung, Bayerischer Rundfunk >>> lesen hören >>> 1 min 1 MB"Biblische Texte gehen eine Verbindung mit heutigen Alltagssituationen ein, so dass sich die Lektüre auch für Jugendliche und Querdenker eignet." Stefan Behr, Frankfurter Rundschau „Un parcours de la Bible en T.G.V.” Nouvelle Révue Theologique "Jedem verständlich." Gert Buttler, Evangelische Sonntags-Zeitung "Das Buch enthält manch interessanten Impuls für Einsteiger in den Glauben und auch für die Gemeindearbeit. Neues Leben, Das christliche Ratgeber-Magazin "Die Antworten, die Georg Magirius auf die 100 Fragen gibt, sind kein ehernes Gesetz, sie laden ein zum Weiterfragen." Gunhild Ahmann, Weggefährte, Verbandszeitschrift des Kreuzbundes "Georg Magirius streift auf amüsante Weise die großen Themen des Christentums." Zeitzeichen, Berlin "Schwungvoll, auch mal salopp formuliert, kurze Bibelzitate werden zur Veranschaulichung eingefügt. Kaum eine Antwort ist länger als eine Seite. Man kann von Frage 1 bis 100 lesen und so einen Überblick über den Inhalt der Bibel bekommen, oder einzelne Fragen herauspicken und die Antworten lesen." Büchereifachstelle der Evangelischen Kirche von Westfalen "Georg Magirius hat, was auch Jesus hatte, was aber vielen Kirchenoberen in Vergangenheit und Gegenwart abgeht – Authentizität." Arthur Brown, Theologe und Krimiautor, Bücher.de „Georg Magirius stellt nicht die Bibel in Frage, wenn er Fragen an die Bibel stellt. Er ist neugierig und hinterfragt, um an den Kern der Aussagen zu kommen.“ Otto W. Ziegelmeier, Theology.de "Der Autor eröffnet Antworten, die die Bibel für die heutige Zeit lebendig werden lassen." Die Kirche, Evangelische Wochenzeitung, Berlin
Interview: Die
Heilige Schrift als Küchenhilfe
Das Buch als
Inspiration für Beiträge in Hörfunk
& Zeitungen: Das Buch der Bücher Vom Reichtum einer
Vogelexistenz
Meine Haut wird
dünn Leseprobe: Aus Frage 88: War Jesus ein Säufer? (...) Sechs große, steinerne Krüge ließ Jesus mit Wasser füllen - und mit einem Mal war daraus bester Wein geworden. Auf der Hochzeit in Kana geschah das, als der Wein auszugehen drohte (Joh 2). Wer Wasser in Wein verwandelt, lädt zum Trinken ein. Das heißt noch lange nicht, dass Jesus ein Trinker gewesen wäre. Trotzdem hat Wein eine nicht gerade unbedeutende Rolle in seinem Leben gespielt. Zuweilen musste er hören: Was ist dieser Mensch für ein Fresser und Weinsäufer (Mt 11,19) Und in der Tat: Jesus saß gern am Tisch und feierte. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass er gewisse Lieblingsthemen hatte. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. (Joh 15,5) Und Gott ist der Gärtner, der den Weinberg pflegt. Welches Ziel haben Weinstock, Reben und der Gärtner? Fröhlichkeit, was Jesus nicht sagt, weil es sich von selbst versteht. Nicht nur fröhlich war das Mahl, das Jesus am Vorabend seines Todes feierte. Später sollte dieses Abendmahl an ihn erinnern. Das Getränk dabei ist wieder einmal - Wein. Hatte Jesus am Ende ein Bäuchlein vom vielen Essen und vom Trinken eine rote Nase? Jesus: Kein Vorbild für die Jugend. Für die Kampagne Keine Macht den Drogen, unterstützt von vielen Prominenten und Sportlern, wäre Jesus als Werbeträger sicher nicht verpflichtet worden. (...)
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Georg Magirius
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