Georg Magirius... und seine Bücher |
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Sammelband |
Kurzbeschreibung: Wie kommen die Engel in den Wasserkocher? Wieso fällt mit dem Ausleeren des Mülleimers alle Weihnachtshektik ab? Und wie gelingt es ausgerechnet einer Fahrradglocke, die Weihnachtsfreude anzukündigen?Das Buch feiert luxuriöse Augenblicke der Vorfreude in der für viele stressigsten Zeit des Jahres, in den Wochen vor Weihnachten. Dieser Luxus ist nicht kostspielig oder kompliziert, sondern einfach. Die Vorfreude findet sich nämlihc ganz in der Nähe, im Alltag, der gar nicht grau wirkt, sondern der ungewöhnlichen Perspektiven mit einem Mal voller Farbe, befreiend witzig und weihnachtlich. Stimmen und Pressereaktionen:
"Der Kalender zeigt, wie man sich vom festlichen Räderwerk nicht irre machen lässt." Dominik Röding, Tiepolo - Das Magazin für Mainfranken (Weihnacht Spezial) "Gerade darin liegt der Mehrwert dieses Begleiters durch die Adventszeit. Er regt an, sich ganz neu über die Selbstverständlichkeiten des Lebens zu freuen." Fabian Brand, Buchprofile - Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit "Mal keinen Stress, mal keine Hektik? Dann einfach 'Einfach freuen' in die Hand nehmen und jeden Tag im Advent einen Moment der Be-Sinn-lichkeit tanken." Otto Ziegelmeier, Theology.de"Ich lese sehr gern darin, weil meine Weihnachtszeit als Musikerin stressig ist. Das Buch schenkt mir täglich eine kleine Pause." Isabelle Müller, Harfenistin zwischen Brüssel, Prag, Berlin und Mainz "Kein Yoga- oder Meditationskurs soll die alljährlich schwer gebeutelten Weihnachtsopfer zur Besinnung bringen. Nein. Der schlichte Alltag birgt das Geheimnis." Angela Wolf, Evangelisches Frankfurt "Ich bin neugierig. Aber ich werde geduldig sein, wie bei einem echten Adventskalender ja auch. Und Tag für Tag einen der kurzen, mitunter alltäglichen, aber immer philosophischen Texte lesen. Ich werde jeden Tag einen dieser Momente annehmen, und ihn anwenden (während ich die Gummibärchen aus dem anderen Adventskalender esse)." Marissa Conrady, Germanistin, Bloggerin, preisgekrönte Schriftstellerin "Das Buch ist eine Einladung, an den 24 Tagen des Advents nicht Großes zu erwarten, sondern Kleines, Unscheinbares und Alltägliches. Denn darin ist mehr von Gott als man denkt." Ute Heuser-Ludwig, Lesezeichen, ERF-Radio Hörprobe mit Tobias Schuffenhauer "Da hat sich jemand Gedanken gemacht – und zwar vollkommen verrückte, ungewöhnliche – zu ganz gewöhnlichen Dingen." Mercedes Rehm, Wortschmiede, auf Amazon "Es ist überraschend, wie viel man über sich selbst und über Gott entdecken kann, wenn man sich einmal die Zeit nimmt, genau hinzuschauen." Michaelsbund "'Das Buch hat mich fasziniert, weil die einzelnen Erzählungen die Zeit mit dem Alltag in Verbindung bringen und auf diese Weise die adventliche Weise der Erfahrungen ins Bild setzen." Wolfgang Harnisch, Professor für Neues Testament, Marburg "Man muss bei der Lektüre der einzelnen Kapitel keine großen spirituellen Verrenkungen unternehmen. Die Texte von Magirius sind leicht geschrieben und lösen durch ihre Sprache eine Vorfreude aus". Winfried Stanzick im Magazin "Was liest du?" "Starke Sätze. Wispermomente." Buchtipp der Woche, in: Glaube und Leben, Kirchenzeitung für das Bistum Mainz - lesen >> hier << "Meist bleibt wenig Zeit, den Advent als ruhige Zeit zu erleben. Der Autor zeigt Alternativen auf, wie es doch gelingen kann dem Zauber des Advents wieder Leben einzuhauchen." Martin Ertz-Schander, Ev.Literaturportal "'Ein Adventskalender für Erwachsene: Die 24 Texte passen in jeden noch so stressigen Adventsalltag. Wer sich darauf einlässt, erlebt sie vielleicht wieder: die geheimnisvolle Weihnachtszeit der Kindheit." Stefanie Bock, Evangelische Sonntagszeitung Das Buch als Inspiration für Beiräge in Zeitungen:
Leseprobe: (...)
Erst
ist da nichts zu hören. Alles ist still auf den Feldern von
Bethlehem. Dann aber ist da ein Licht, erzählt die biblische
Weihnachtsgeschichte. Und die Stimme eines Engels: „Ich
verkündige euch große
Freude!“ Es folgt ein Brodeln, ein fantastisches Konzert. Die
Menge der
himmlischen Heerscharen singt vom Frieden, was unvergleichlich
geklungen haben muss.
Das
direkte Beieinander von Wasser und Blättern hat den Nachteil,
den Tee am Ende seines Ziehens in eine andere Kanne umfüllen
zu müssen. Nicht
alle Blätter finden dabei ins Sieb, sind nicht leicht zu
entfernen. Manchmal
findet sich auch eins in der Tasse wieder. Aber der Geschmack! Er ist
unübertroffen direkt. Aber
ganz am Anfang passiert noch etwas, das fantastisch
eigentümlich
ist, auch wenn es immer wieder geschieht. Zunächst ist alles
still. Aber
stilles Wasser ist tief. Es hat die Gabe, sich ins Gegenteil zu
verkehren. Erst
räuspert es sich, dann flüstert und murmelt es,
rauscht, um sodann zu
explodieren. Es kocht! Aber das klingt nicht nach einer Aufregung, die
vor
einem großen Fest hochkocht. Nein, dieses Kochen sorgt
für eine Kraft, die aus
Teeblättern einen unvergleichlich schönen Geschmack
herauslöst. Täglich kann
ich ihn erleben, nie wird er alltäglich. Und bringt mich dazu,
mich auf das
wunderbare Aufbrausen der Engel an Weihnachten zu freuen (...)
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Georg Magirius
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